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Kleine luxemburgische Literaturgeschichte

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Georges Hausemer

eorges Hausemer, 1957 in Differdingen geboren, lebte als Autor, Reiseschriftsteller, Übersetzer und Zeichner in Luxemburg, einem Dorf in der Nordeifel und im baskischen San Sebastián. 2017 wurde er mit dem Prix Batty Weber, Luxemburgs renommiertestem Literaturpreis, für sein Gesamtwerk ausgezeichnet. Er starb im August 2018.

Description

LIVRES

Littérature

Georges Hausemer

Kleine luxemburgische Literaturgeschichte

Dieser Roman erschien schon einmal. 1989. Viele Leser (falls es denn überhaupt noch welche gibt) waren damals noch gar nicht geboren. Seither hat sich manches geändert. Auf der politischen Bühne, im Straßenverkehr, in den Herzen der Menschen, kurzum: im globalen Weltgefüge. Und damit auch im luxemburgischen Literaturbetrieb.
Georges Hausemer hat sich noch einmal an die Arbeit gemacht, sein Werk teilweise neu geschrieben, es aktualisiert, erweitert und ihm einen nur unwesentlich modifizierten Titel verpasst. Bald dreißig Jahre und viele Bücher später liegt nun die vom Autor erarbeitete Neufassung vor.

Die Leser werden staunen. Was zu jener Zeit so alles möglich war. Und was heute immer noch so alles möglich ist. (Oder etwa nicht? Oder – leider – doch?)

Langue : allemand
Date de parution : 19.11.2018
200 pages, 20 x 12 cm
Broché avec rabats
ISBN 978-99959-43-18-9
17,95 €

Né en 1957, Georges Hausemer vivait au Luxembourg, à Saint-Sébastien au Pays basque et dans un village situé dans le nord de l’Eifel. Il travaillait comme auteur, écrivain voyageur, traducteur et dessinateur. En plus de ses romans (« 80 D », 2010, « Der Suppenfisch », 2014), nouvelles (« Con Dao », 2011, « Fuchs im Aufzug », 2017) et plusieurs livres de voyage (notamment sur l’Andalousie, la Thaïlande, le Luxembourg, le Pays basque et la Géorgie, ainsi que le recueil de textes de voyages « Der Schüttler von Isfahan », 2016), il a publié l’ouvrage de référence « Luxemburger Lexikon. Das Großherzogtum von A-Z ».

Ses derniers titres publiés ont été « Bushäuschen in Georgien. Texte und Fotos » (2017), « Kleine luxemburgische Literaturgeschichte. Roman » (posthume, 2018), « Wir sehen uns in Venedig. Mein Tumor und ich, ich und mein Tumor, 33 Tage Intensivstation, ein paar davor und viel zu wenige danach » (avec Susanne Jaspers, posthume, 2020) et « Behescht. 97 komprimierte Unterhaltungsromane » (posthume, 2020) avec des dessins de l’auteur. Georges Hausemer a été lauréat du prix Batty-Weber pour l’ensemble de son œuvre littéraire en 2017. Il est mort en août 2018 à l’âge de 61 ans.

»Bemerkenswert ist die akribische, bis in minimale Nebensächlichkeiten vordringende Detailversessenheit Hausemers bei der Beschreibung der Wanderung seiner Hauptfigur auf einer letztlich jegliche Illusionen zerstörenden literarischen Kleinkunstbühne. Sie gibt diesem grundehrlichen und ebenso entlarvenden Buch einen authentischen Anstrich und jene Tiefenschärfe, die die Abgründe der Luxemburger Provinzialität in diesem Geschäft nur umso schwindelerregender erscheinen lassen.«
Luxemburger Wort

»Ein wilder Ritt auf der Klaviatur hintersinnigen Humors.«
aus-erlesen.de

»KennerInnen der Szene werden sich stellenweise köstlich amüsieren – falls es ihnen nicht an Selbsthumor mangelt.«
woxx

»Der Roman verfestigt das Klischee eines heillos verkabbelten, bornierten Milieus, in dem Autoren und Verlagsmenschen ihre Energie lieber in Streitigkeiten investieren als in gute Bücher.«
d’Lëtzebuerger Land

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